Wednesday, October 18, 2023

Zusammenfassung der Geschichte der Rashemi und den Erkenntnissen der Hüter des Vremlouir

 

GESCHICHTE DER RAUMATHAR/NAR:

-623 begann der lange Krieg zwischen den Nar und den Raumathari. Die Raumathari waren in der arkanen Magie sehr geübt und hatten viele Kampfmagier und Magi in ihren Reihen. Sie begannen ihren überraschenden Einfall in Narfell nach einer Niederlage gegen die Mulhorandi. Die Mulhorandi waren die einstigen Abkömmlinge der uralten Imaskari Erzmagier und herrschten über große Teile der Welt. Die Nar waren ein absolut blutrünstiges Volk, geführt von Dämonenanbetern.
Die Nar verbündeten sich offen mit Armeen aus dem Abyss und schlugen zurück.
Der Raumathariheld Theodo Greataxe und seine sieben Zwergenverbündeten hielten auf einer Brücke die Invasion der Nar auf.
Jahrhunderte lang wurde gekämpft.

In -160 geschah das Ereignis genannt „Der große Flächenbrand“.

Es begann mit einer Hervorrufung eines Avatars von Kostchtchie von den Nar. Der Dämonenlord und seine Eisriesenarmeen aus den Eisgratgipfeln bedrängten gemeinsam mit den Dämonenbeschwörern der Nar Raumathar.
Die Raumavir aus Raumathar konnten sie jedoch zurückdrängen. Sie nutzten uraltes Imaskari wissen (Erzmagierherrscher vor Mulhorand), und beschworen die alten weißen Wyrm, welche an ihrer Seite kämpften. Die Raumathari beschworen auch alte Steinkonstrukte und flankierten damit die Armeen aus Narfell, drängten sie in ihr Land zurück und standen dem Sieg nahe.
Das Vremlouir wurde vom Raumathargelehrten Faundan Medor, Norghauw (Ur Telthor, welcher über das alte Land wachte), und dem Auswerwählten Mystryls, Istugal erschaffen. Im Jahre -158. Zur Zeit als der Avatar Kostchtchie und seine Riesen gegen die alten weißen Wyrme und die Raumathari in den nördlichen Gebirgen um die Vorherrschaft kämpften.
Es sollte einerseits den Jahrhunderte langen Krieg zwischen den Nar und den Raumathar beschreiben, und andererseits das Fortbestehen der Raumathar bei einer Niederlage sichern.

In seiner Verzweiflung öffnete der damalige Nentyarch und oberster Führer der Nar Portale des Abyss und holte eine chaotische Invasorenarmee nach Faerun. Dämonenkonstrukte und mächtige Tanar`ri, darunter Fraz Urbluu und den Gott Eltab selbst.
Bis -150 wurden die Raumathari zurückgedrängt und beinahe vernichtet. In einem letzten Versuch das Blatt zu wenden, konnten sie einen Avatar von Kossuth, dem Gott der Flammen herbeibeschwören, welcher jedoch nichts als Asche und Rauch überlies, nachdem die Raumathari die Kontrolle über den Avatar verloren.
Tsoikanth, der Sohn von Fraaz Urbluu wurde beim großen Flächenbrand ca. -110 von seinem Körper getrennt. Lange Zeit hieß es, er wurde vernichtet.

Die letzten Überbleibsel der Raumathari waren ein paar Hexen, welche ab ca. -108 das Land übernahmen und die alten Regeln und das Wissen der Raumathari bewahren wollten. Die Hexen von Rashemen (Wychlaran).

Eltab, der den Krieg überlebt hatte wurde von den Hexen -75 besiegt und durch einen Dracolich, den „Immerwährenden Wyrm“, gebunden und eingesperrt. Er wurde später von Anbetern von Myrkull, dem Gott der Toten befreit und trieb in Thay sein Unwesen, bis er bei der Verteidigung Thays gegen die Mulhorandi Magiergötter half und sie besiegte. Daraufhin verschwand er.

 

 

 

Was die Helden herausgefunden haben:

Als Tsoikanth von seinem Körper getrennt wurde, zog er sich als leere Hülle in Höhlen weit im Norden der Eisgratgipfel zurück. Dort schlummerte er, schwer angeschlagen und als Schatten geschwächt.

Eine mächtige Gruppe aus Thay hat mit den Überbleibseln der alten Narbeschwörer einen Pakt geschlossen. Während ihre Horden aus dem Osten über die Grenzen nördlich von Rashemen in die Eisgratgipfel strömen, helfen die mächtigsten der Beschwörer den Thayanern dabei, Tsoikanth zu versklaven.

Durch mächtige Magie und einem Artefakt der Nar, haben sie den Himmel über den Eisgratgipfeln verdunkelt. Die Untoten der Thay-Nekromanten und die Dämonen der Nar können sich so unbeschadet über die Tundra bewegen.

Das Vremlouir zeigte den Helden, dass der Dämonenlord Fraaz Urblu, Vater des Tsoikanth einen dunkleren Plan verfolgt. Der Gott Eltab hat niemals die Materielle Ebene von Faerun betreten, sondern Fraaz Urblu, Dämonenlord der Illusionen. Er hat viele getäuscht. Anscheinend täuscht auch Tsoikanth die Thayaner und die Nar, bereit zurückzukehren…….

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