Thursday, February 9, 2023

Von knappen Kämpfen und knappen Verhandlungen

TL;DR: Der Kampf gegen die Psychoporen und ihren Beschwörer, einen bösen Leshy. Der ist überraschend zach und der Kampf noch überraschender sehr knapp, trotz Hagel aus Crits steht Kyrol als Letzter und kann das Leshyding grad so abservieren. Zurück in Theskaldera gibts viel hin und her mit magischen Gegenständen. Alviss findet wen der ihm seinen Rapier verzaubert, und er muss sich dafür nicht mal ausziehen, Arinar und Aline machen einen ur komplizierten Deal, den ich mir zugegebenermaßen nicht aufgeschrieben hab. In Nathoudt ist alles halbwegs okay.

15.05.1361

Die Helden finden sich in einer infizierten Lichtung, wo alles auf den ersten Blick tatsächlich recht stark and Thirri erinnert, wobei damals niemand aus dem nichts heraus Magie Bannen mitten in die Gruppe warf und allen außer Sirasi und Alviss den Schutz gegen Gifte raubt. Mangels anderer Ziele geht die Gruppe reaktiv gegen die Psychoporen vor, die sich überall an den Bäumen wie fette Abszesse winden und abwechselnd Wolken aus ekelhaften Sporen und scharfkantige, mit giften Dornen besetzte Samenkapseln von sich geben. Kyrol und die Sporen duellieren sich eine Weile recht ergebnislos, Sirasi und Arinar werden von den größeren Geschwüren in ihrer Position hoch über dem Kampf unter Beschuss genommen, aber irgendwie geht nichts weiter, da die meisten sichtbaren Gegner alle hoch oben in Bäumen sind, und die anderen alle nur wandelnde Giftbeutel, die keiner freiwillig attackieren will. Aline watet durch die hier herrschenden Dornengestrüppe, um in den Kampf mit irgendwas zu kommen, und sichtet weiter hinten eine Gestalt, die laut ihrer Beschreibung ein „Pilzgatschzwergenwesen“ ist. Das klingt nach dem Hauptziel, oder zumindest nach etwas, dass den vorherigen Zauberspruch geworfen hat. Bevor sie sich aber weiter nähern kann, kommt eine Flut aus teilweise armlangen Hunderfüßern auf sie zugeströmt, die beißend und zwickend über sie hereinbricht, Lücken in der Plattenrüstung suchend. Das gesichtete Gatschzwergending lässt sich rückwärts in einen Busch fallen und verschwindet. Arinar versucht seine Magie zu beschwören, aber irgendetwas furchtbares passiert ihm, als die wilde Magie in seinen Geist einbricht. Er faselt irgendetwas von der Finsternis zwischen den kosmischen Momenten der Sterne und den Termiten des Chaos, die das Holz der Zeit zerfressen, während er auf der Stelle hin und her schwebt. Dadurch ist er ein leichtes Ziel für den Sporenbeschuss, aber außer etwas Schaden scheint nichts weiter zu passieren, auch Aline erträgt die Barrage stoisch, während sie sich Hundertfüßer aus den Haaren pickt. Der gewaltige Sporensack auf dem Baum vor Alviss versucht diesen mit eine Pseudopodie zu peitschen, versagt aber so kläglich, dass das Übergewicht ihn aus seiner Verankerung reißt, und er in einem Hagel aus fauligen Ästen, morschen Tannenzapfen und verrotteten Nadeln zu Boden donnert. Aline hat unterdessen ihr Ziel, den anderen Sporensack, erreicht und hackt eine ordentlich Bresche hinein, aus der eine weitere Wolke giftiger Sporen strömt, mitten in ihr Gesicht. Aline hustet und würgt, und langsam beginnen die vielen verschiedenen Quellen aus Gift ein Problem zu werden, immer schwerer wir der Schwertarm, und immer undeutlicher die Rufe der Freunde. Neben dem am Boden liegenden Sporensack werden mit einem Mal fünf Kyrols sichtbar, die das Ding dann auch empfindlich treffen, aber seine unnatürliche Anatomie verhindert einen sofortigen Tod. Das Abwehrfeuer zerlegt einen magischen Kyrol ohne weiteren Effekt, der andere der getroffen wird flucht aber so laut, dass es wohl der Echte war. Sirasi hat unterdessen genug von der See aus Gliederfüßern unter sich und appliziert fachfrauisch eine Flammenkugel mitten hinein, wonach sich zu den anderen Miasmen auf der Lichtung noch der Geruch von gebratenem Chitin mischt. Alviss löst sich aus dem Kampf zwischen Kyrol und dem sich am Boden windenden Sporensack, da eine größere ambulatorische Spore aus dem Wald gewankt kommt und Richtung Aline geht. Der Ermittler und sein Rapier stellen sich in den Weg, während den jetzt recht einsamen Schurke hinter dem Ermittler sein allein gelassen werden etwas ärgert, weshalb er akrobatisch aus dem Kampf entkommt und samt seiner magischen Schattenduplikate wieder unsichtbar wird. Arinar kann sich lange genug aus seinem Sporenrausch lösen um einen Feuerball sehr effektiv in die größte Gruppe Psychoporen zu werfen, dann nimmt die kosmische Finsternis wieder Besitz von seinem Geist. Die Flammensphäre verrichtet unterdessen gelenkt von der fliegenden Wychlaran ihren Dienst, und der vorerst letzte Schwarm Hundertfüßer verteilt sich mit klickenden Mandibeln ins Unterholz.

Hier legt sich der Nebel des Krieges etwas über die Notizen des Chronisten (aka ich war mit Essen beschäftigt) aber es folgt ein wogendes Gefecht aus neu beschworenen Hunderfüßerschwärmen, ständig aus dem Unterholz wankenden Psychoporen und einem überall und nirgends erscheinenden Gatschzwerg (der nachdem in Alviss und Sirasi gesichtet haben als verkommener Leshy identifiziert wird). Sirasi schafft es nach einigem manövrieren die zwei großen Sporensäcke auf eine Linie zu bekommen, und röstet sie mit einem verstärkten Blitzstrahl. Kyrol bringt weiter kritische Treffer noch und nöcher an, Aline ist wie immer ein ein-Frau Stahlgewitter und Alviss tänzelt durch den Kampf wie eine sehr große und sehr wütende Wespe, aber die Pflanzen sind nervtötend resistent, und mehr als einmal bleibt eine Psychopore gerade noch stehen, um einen letzten Angriff anzubringen, obwohl sie eigentlich nach allen Regeln des Multiversums zu Humus zerfallen sollte.

Diese Resilienz und die mittlerweile unzähligen Schichten aus Gift beginnen ihre Spuren zu hinterlassen, und schleichend aber scheinbar unaufhaltsam beginnt sich der Kampf gegen die Helden zu drehen, ohne dass es jemand so richtig merkt. Aline wird als erste außer Gefecht gesetzt, gerade wie Arinar vor ihr beginnt sie von unendlichen Ebenen aus gefrorenen Leichen in der Finsternis hinter dem Mondlicht zu brabbeln, während sie noch gesteuert vom Fluch ihres Schwertes auf eine gefallene Psychopore eindrischt. Dann fällt Arinar schwer getroffen zu Boden, als die Sporen in bewusstlos machen und er die Kontrolle über seine Zauber verliert. Gleich danach ertönt ein gegurgelter Schrei auf Sylvan aus dem Unterholz „Die Leshy haben mich verstoßen, das werdet ihr nicht rückgängig machen können! Sterbt!“ was außer Sirasi wieder keiner versteht. Schwärme aus Wespen erscheinen aus der leeren Luft und attackieren Sirasi, Aline und den am Boden liegenden Arinar. Sirasi und Alviss kassieren dann noch einiges an Schaden durch weiteren Psychoporenbeschuss, und nachdem er sich per Schrei angekündigt hat, erscheint der Gatschzwerg bei Alviss, um einen Schwarm Hundertfüßer vor ihn zu erbrechen. Die Insekten haben aber anscheinend ein Problem mit Befehlen, denn sie ignorieren den Ermittler und gehen den schräg hinter ihm stehenden Schurken an, der sich als Reaktion davonmacht und wieder unsichtbar wird. Alviss hat aber dadurch genug Zeit den Gatschzwerg genau anzuschauen: Es ist ein Rotwarden, ein verkommener Leshy, der genau wie die Druiden bei Thirri den Verfall anbetet, weil was macht man sonst an einem Samstagabend wenn man ein intelligenter Haselstrauch mit einem Hang zum Bösen ist.

Der jetzt seinem Ziel beraubte Schwarm Hunderfüßer hat gerade noch Zeit sich etwas verwirrt zu einem Haufen zu sammeln und zu registrieren, dass sie kollektiv recht offen herumstehen, bevor Sirasi sämtliche noch aktiven Insektenschwärme mit einem meisterhaft gezielten Blitzstrahl zu Ruß zerbläst, der sich wild von einer Seite der Schneise im Unterholz zur anderen biegt, um wie gedacht sowohl Aline als auch Arinar zu verfehlen.  

Die Kriegerin kann ihren Wahnsinn lange genug abschütteln, um sämtliche Psychoporen in ihrer Umgebung in einem Hagel aus Schwerthieben zu zerlegen, die letzte Spore wird von ihrem meisterhaften Schlag fast in zwei Hälften gespalten, ein letzter Hieb sorgt für Ruhe. Aline sieht sich kurz nach weiteren Gegnern um, aber obwohl sie nach einer halben Drehung stehen bleibt, dreht sich der Wald weiter, immer und immer schneller, bevor der Boden ihr entgegen springt und alles schwarz wird. Aline kippt nur unweit von dem mit Wespenstichen übersäten Arinar in den Dreck. Sirasi ergeht es nicht besser, trotz ihrer eigenen Heilmagie erliegt sie dem Gift, das aus den unzähligen, an verschiedenen Stellen an hier hängenden Sporenkapseln strömt. Alviss rächt seine Freundinnen umgehend und leert ein verbessertes alchemisches Feuerelixier über den fluchenden Leshy, der wie eine aufgespießte Sau kreischt, als die Flammen seinen Flechtenbart an sein Sperrholzgesicht schmelzen. Dann sticht er mit seinem Rapier mitten in eine vermeintliche Schwachstelle des Wesens, die ihm etwas sehr exponiert und leicht zugänglich vorkommt. Er hat grade noch Zeit sich über diesem Umstand zu wundern, bevor aus der Wunde eine Explosion aus reiner Verfallsmagie über ihn und den in der Nähe stehenden unsichtbaren Kyrol hereinbricht. Während der Schurke dank übermenschlicher Reflexe komplett ausweicht, kann der Ermittler sich nicht komplett retten, und sowohl seine Ausrüstung als auch seine Haut nehmen an einigen Stellen die Farbe fortgeschrittener Fäulnis an. Als Rache steckt er den Rapier wieder in eine Schwachstelle des wütend zischenden Leshy, und erkennt nun, dass das Wesen Steinhaut auf sich selbst gesprochen hat. Die Leute die das bannen könnten verenden gerade qualvoll im Schlamm, also wird’s so gehen müssen. Das denkt sich Alviss, dann verlässt jedes seiner Glieder zeitgleich die Kraft, und er fällt ebenfalls um. Der Leshy, seiner Meinung nach siegreich über den Körpern aller Eindringlinge, beginnt eine Schimpftirade auf Sylvan, die komplett für die Eichhörnchen ist, denn der einzige der es hören kann spricht kein Sylvan. Aber Kyrol ist aufrecht und kampfbereit, unsichtbar, genau neben dem hämisch tanzenden Schimmelschrat. Nach sorgfältigem Zielen treibt er sein Schwert bis zum Heft in das Wesen, dass sich mit einem rasselnden Keuchen und einem Schwall harzartigen Blut von seiner Waffe hievt, um panisch in Richtung einer besonders verrotteten Tanne zu hasten. Kyrol setzt nach, kann noch einen Leshyarm amputieren, dann ist der Rotwarden außer Reichweiter. Aber bevor er den nächsten Baum erreichen und sich zweifelsohne davonteleportieren kann, geht er an den von ihm ignorierten, kumulativen Blutungen, verursacht durch mindestens fünf kritische Stichwunden, zu Grunde. Er gurgelt noch irgendetwas in seiner komplett unpassend melodisch-wunderbar klingenden Sprache, dann erlischt das schummrige Licht seiner Augen und er verendet, unverstanden und mysteriös, während der einzige Zuhörer schon mehrere Schritt entfernt durchs Unterholz hastet, den Heilungszauberstecken gezückt. Er ist dabei ungestört, denn in dem Moment, als der Leshy sein Leben aushaucht, stellen sämtliche Psychoporen ihre Angriff ein und kauern sich zusammen.

So ist Sirasi schnell wieder auf den Beinen und Arinar stabilisiert, knapp danach können die beiden Aline und Alviss wieder auf die Beine bringen. Aline ist ungewohnt aggressiv, also ungewohnt aggressiv gegenüber Sirasi, und fordert laut deren Meinung etwas grundlos forsch, dass Arinar geheilt wird, was ohnehin auf dem Programm stand. So aber entsteht ein Streit und eine Pattsituation. Sirasi heilt demonstrativ erst Alviss und Kyrol, weil sie sich sicher nicht einschüchtern lässt, Aline nimmt die Sache mit einem knappen Schulterzucken hin und flößt Arinar einen Heiltrank ein, und stänkert danach weiter, weshalb Sirasi sie magisch ins Reich der Träume schickt, bevor sie Arinar schließlich auch noch mit Magie durchströmt und körperlich unversehrt, aber geistig mit einer Phobie auf Psychoporen, wieder in die Realität zurückholt. Oder das, was im Feywild als Realität durchgeht. Alviss ist an seiner Seite und untersucht seine unzähligen Wespenstiche, während Aline recht schnell wieder wach wird und einen weiteren Streit mit Sirasi vom Zaun bricht, der aber schnell in das in der Gruppe übliche harmlose Gezanke übergeht. Kyrol geht unterdessen auf Nummer sicher und zerstückelt die Leiche des Rotwardens. Dann wirft er die Überreste an verschiedenen Stellen möglichst weit ins Gebüsch, um sich danach von Alviss eine alchemistische Tinktur zum Hände desinfizieren holt. Der hat unterdessen festgestellt, dass die übrigen Psychoporen sich verpuppt haben. Da aber der Rotwarden die Quelle ihrer Macht war, ist dieses Stadium wohl irreversibel und tödlich, weshalb man die Situation für gelöst erklärt und angeführt von Kyrol wieder Richtung Stadt aufbricht, diesen überraschend knapp ausgegangenen Kampf schnell hinter sich lassend. Das Feywild zeigt sich wieder von seiner magischsten und irritierenden Seite, denn die Helden sind von Westen gekommen, der Heimweg ist jetzt aber plötzlich nach Osten.

So oder so erreicht man gegen Abend wieder Theskaldera, Diddiodiddia wird aufgesucht und ist hoch erfreut über die erfolgreiche Mission der Helden. Die Gruppe sammelt Kobbel auf um mit ihm zu diskutieren, wie alle möglichst effizient wieder durch den magischen Fuchsbau heimwärts reisen können. Diese dauert so lange, dass die meisten Helden sich ausklinken und ihren eigenen Belangen nachgehen, Sirasi und Kyrol bei dem Gnom zurücklassend. Alviss sucht nach einem Meisterschmied, der ihm seinen momentan nur sehr schön gearbeiteten, aber noch nicht ausreichend magischen Rapier verzaubern könnte. Schnell wird klar: Die Diener des Repräsentanten des Frühlingshofes könnten helfen. Der eine Drache, ja, Alviss erinnert sich an ihn von der Eröffnung des Gnomenglisch. Die anderen Möglichkeiten wären die Akademie des Wissens oder der okkulte Turm. Alviss entscheidet sich für die Akademie, und wird dort vorstellig. Die Gelehrten sind jedenfalls zu Verhandlungen bereit, wollen Alviss Hintergrund und Beweggründe aber erstmal prüfen. Aglarond sagt ihnen zuerst nichts, und man bittet ihn, morgen wieder kommen.

Aline und Arinar haben sich unterdessen gemeinsam auf eine Einkaufstour gemacht, sie wollen etwas Komplexes verhandeln und magische Gegenstände sowohl kaufen als auch verkaufen. Die Details sind dem Chronisten leider entfleucht, aber es geht zumindest nicht schief, aber auch sie werden bis auf weiteres vertröstet. Kyrol koppelt sich irgendwann auch von der Diskussion mit dem Gnom ab, und verabschiedet sich zur lokalen Vergnügungsmeile, der Allee des ewigen Frühlings, wo er ordentlich einen drauf macht.

16.05.1361

Ein etwas verkaterter Schurke reist an diesem Tag zurück nach Nathoudt, wo er Arkami Bericht erstattet und sie erstmal den Kater ersäufen gehen. Von ihr erfährt Kyrol dann, dass das Stirnband für Alviss fertig ist, und definitiv nicht verflucht. Dieses Statement wäre nicht unbedingt notwendig gewesen, findet Kyrol. Außerdem sind die sieben Schatten nach Karkaloth aufgebrochen, um dort Hügelriesen zu jagen. Das nimmt Kyrol zur Kenntniss. Alle anderen tun wegen Einkäufen herum im Feywild, alle haben unterm Strich Erfolg.

17.05. 1361

Alviss wird nach anbringen einer temporären magischen Tätowierung in die Akademie des Wissens vorgelassen, wo man ihn nach einigen Umwegen zu einer großen Empfangshalle weist, wo der Satyrbarde Lordolir vor großem Publikum eine Darbietung gibt. Das Konzert dauert eine ganze Weile, ist aber sehr erbaulich, weshalb Alviss die Wartezeit gern hinnimmt. Nach Ende der Vorstellung gibt es Applaus und Getratsche, aber die Menge zerstreut sich recht bald und Alviss kann den Barden ansprechen. Er setzt seinen ganzen Charme ein und kann wohl auch beim Gegenüber landen, der will sich Alviss Klinge erstmal persönlich ansehen. Nachdem er den Stecher inspiziert hat ist er geneigt, sich der Sache anzunehmen, aber gerne hätte er sich erstmal auf Alviss und das Projekt eingestimmt, so mit sagen wir einer Woche gemeinsamer Ausflüge hier im Feywild, um die Sache zu besprechen, und sich besser kennen zu lernen, er gäbe da einige inspirierende Orte, schön abgelegen und romantisch, wo ihm der Ermittler seinen Rapier mal zeigen könnte, und das Schwert auch. Hier erfasst dann sogar Alviss die tieferen Beweggründe, und redet sich mangels Anziehung sehr geschickt aus der angebotenen Affäre, was der Barde zwar hinnimmt, etwas enttäuscht ist er trotzdem. So muss Alviss erstmal 10 Tage warten, während der Herr seinen Ausflug mit jemand anderem macht, und danach wird es eine Woche dauern. In Ordnung für Alviss.

Arinar und Aline haben anscheinend auch Erfolg bei ihren Verhandlungen. Niemand wird romantisch umgarnt, zumindest nicht von Außenstehenden, aber es gibt einiges hin und her mit einem Händler und dessen Bruder und kostenpflichtigen Audienzen.

In der materiellen Ebene ist Sirasi unterdessen auch wieder zurück, und nach einer spontanen Inspektion der lokalen Ackerwirtschaft zeigt sich die Statthalterin sehr zufrieden, auch weil ihr die Goblins glaubhaft machen können, dass die Kinder von Nathoud ihnen freiwillig helfen, und hier keine Kinderarbeit vorliegt. Na dann…

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