07-08.01.1361
Die Gruppe rüstet sich in Nathoud für die nächsten Schritte. Nach
einigem hin und her entscheidet man sich, das Versprechen bei Gimurt Modrak gleich
einzulösen, und bei der Zwergenmine im Norden Ursachenforschung bezüglich der
Katastrophe dort anzustellen. Die Vorbereitungen gehen eher schleppend
vonstatten, das wenige Bekannte zu Beholdern und Grimlocks haben die Helden
nicht unbedingt zuversichtlich gestimmt, was keiner so wirklich zugeben will. Nach
einigen Tagen in denen Aktivität stattfindet, die man nur als „herumeiern“ bezeichnen
kann, entschließt man sich dann doch endlich aufzubrechen. Mittlerweile sind
auch die 7 Schatten informiert, sie wollen ebenfalls gleich losreisen,
überraschend schnell, wie die Helden finden. Als sich herausstellt, dass Ara
nur knapp davon abgehalten werden konnte, die halbe Stadt in eine wochenlange
Party zu Ehren dieser großartigen und gar nicht übertrieben dargestellten
Expedition zu ziehen, versteht man warum.
Oldaron, Daek und Kyrol beraten sich, wie das Wetter die nächsten Tage
sein könnte, bekommen aber selbst mit vereinten Kräften keine ordentlich
Prognose zusammen. Schurke, Mönch und möglicher Waldläufer sind sich aber
wenigstens sicher, dass keine Stürme oder ähnliches drohen. Also bricht man zum
Uktash-Pass auf. Der Plan ist, die Hälfte des Weges gemeinsam zu gehen, und
sich dann im Pass aufzuteilen, wobei die Helden zur Mine im Nordosten weiterreisen,
und die sieben Schatten zu einer Hobgoblinfestung im Nordwesten, Karkaloth, um
diese unschädlich zu machen. Daek bleibt im letzten Moment zurück, da aus nicht
näher hinterfragten Gründen eine Abstimmung über sein Mitkommen stattfindet,
welche knapp dafür ausgeht ihn zurückzulassen, was der stumme Mönch stoisch
akzeptiert.
Im Laufe der Reise lernen die beiden Gruppen sich endlich näher kennen,
und die sieben Schatten stellen sich als seltsame, aber kompetente Gruppe heraus.
Es gibt etwas professionelle Reibung zwischen den Kundschaftern unter den Helden
und dem hauptberuflich mürrischen Paar Olderon und Benegias, die man absolut
niemals alleine antrifft. Tarek, der Priester des Talos, kann es nicht lassen
hinter jedem gebrochenen Stein und schiefen Ast ein Wirken seiner Gottheit zu
sehen, und auch Aras sehr melodischer aber fast ununterbrochener Gesang wird
mit der Zeit etwas mühsam. Insgesamt beginnen die Helden zu verstehen, warum
Amdi so still und Loviathan immer vage schlecht gelaunt ist.
Aber wie angesprochen, fähig sind sie, und Olderon kann nach einer
Kundschaftermission am zweiten Tag der Reise einige interessante Dinge finden.
Das Land ringsherum ist subtil verändert worden, mit als Erdrutschen getarnten
Aufschüttungen und seltsamen Grabarbeiten, deren Zweck nicht immer ganz klar
ist. Kyrol und er sehen sich die Sache nochmal an, wonach der dürre Schurke dem
bulligen Waldläufer zustimmt, dass hier wohl die Bewohner der Hobgoblinfeste
ihre Hand im Spiel haben. Man mahnt sich gegenseitig zur Vorsicht, und reist
weiter in die Eisgratgipfel, wobei das Wetter hält und die Tage zwar sehr kalt,
aber auch sehr ruhig sind.
Beim Abendlager erwähnt Arkami fast beiläufig, dass sie vor einigen
Tagen eine Vision hatte, in der unter anderem Vryll vorkam. Das lässt alle
Helden aufhorchen, und man bittet sie genaueres zu erzählen. Die beschriebene
Szene klingt apokalyptisch. Riesige Heere, die sich unter einem brennenden
Himmel gegenseitig abschlachten, gewaltige Drachen am Himmel, zerstörerische
Magie die ganze Berge einebnet, mit Leichen verstopfte Flüsse und andere solche
wundervollen Dinge. Nahe all dem stand Vryll, bis zur Hüfte in Smaragd
verwandelt, und mit Eis und Raureif im Bart, der Arkami recht unfreundlich fragte,
was sie denn hier zu schaffen hat.
Die Beschreibung ist ausführlich und schaurig, Arinar kommen viele Dinge
aber bekannt vor. Es ist wohl eine Szene aus einer der letzten Schlachten zwischen
Imaskar und Nar vor 1500 Jahren. Es war die Zeit, als „die weißen Wyrme“
beschworen wurden, nebst den Avataren diverser Götter und Magie, die in
heutigen Zeiten nicht einmal mehr möglich ist. Der Blutzoll auf allen Seiten
war gigantisch, und brachte die beiden magischen Großreiche spektakulär und
endgültig zu Fall. Aus den Trümmern dieses Konfliktes gingen viele der heutigen
Strukturen von Rashemen hervor, die Wychlaran wurden zum Beispiel zu dieser
Zeit gegründet. Insgesamt alles sehr ominös, und was Vryll damit zu tun hat ist
auch eher unklar.
Am nächsten Tag bricht eine große Kundschaftergruppe aus Benegias,
Oldaron, Alviss und Kyrol früh auf, um vorauszukundschaften. Die
professionellen Differenzen setzen sich fort, und man ist sich eher im Weg, als
sich gegenseitig zu helfen. Trotzdem kann ein gut getarnter
Goblinoidenstützpunkt voraus ausgemacht werden, und weitere Erkundung macht
klar, es ist nur der erste in einer Reihe von Befestigungen im Pass. Der
gesamte Uktash-Pass dürfte in den letzten Wochen schwer befestigt worden sein.
Aber wozu? Und wer hat das Kommando? Angesichts der Zusammensetzung der
Besatzer aus Goblins, Hobgoblins und Hügelriesen muss es eine willensstarke Partei
sein, denn so unterschiedliche Wesen zur Zusammenarbeit zu bringen ist kein
leichtes Unterfangen.
Arkami und Aline können unterdessen einen Lagerplatz finden, der
Überblick über den Pass hat, aber weitab der Patrouillen der feindlichen Lager
liegt. Hier beraten sich die beiden Gruppen, und es wird schnell klar, dass nur
2 mögliche Vorgehensweisen übrigbleiben:
1.) And dieser Stelle trennen, und die Lager großräumig durch die Wildnis umgehen, was einen Umweg darstellt, eventuell von mehreren Tagen, aber relativ sicher von statten gehen sollte.
2.)
Den Pass in einem längeren Guerillaangriff von
Goblins säubern.
Die sieben Schatten können sich nicht einigen, überlassen die
Entscheidung den Rashemenforschern. Die sich ebenfalls nicht einigen können.
Also wird wieder das gefürchtete Werkzeug der Basisdemokratie eingesetzt.
Alviss und Kyrol sind für Pass räumen. Arinar will sich der Mehrheit
anschließen. Aline will sich Arinar anschließen. Arkami will sich Aline anschließen.
Kyrol und Alviss bilden eine kleine Mehrheit, dadurch schließt sich Arinar an,
dadurch Aline, dadurch Arkami. So gehts auch.
09.01.-15.01.1361
Die nächsten Tage vergehen mit einer ewigen Abfolge aus Hinterhalten,
Kundschaften, und mehr oder weniger erfolgreichen Störungsversuchen. Arkami
findet giftige Kräuter, um die Rationen der Feinde zu verderben und ihnen
mindestens schwere Magenkrämpfe anzuhängen. Aline legt sich jeden Tag auf die
Lauer und beobachtet die Lager, um mehr über Patrouillenrouten etc.
herauszufinden. So informiert können sich Kyrol, Alviss, Ara und Olderon in
einige Lager einschleichen, und die Magenkrampfkräuter stellen sich als eher
extrem potentes Nervengift heraus, weshalb schnell mehrere Lager von furchtbar gekrümmten
Leichen übersäht sind, was die Moral der anderen Lager anschlägt.
Die ersten beiden Tage laufen sehr gut, und man kann einiges über die Gegenseite
herausfinden. Es sind überwiegend Goblins, mit einigen Trupps aus Hobgoblins
und einer nicht unbeträchtlichen Schar Hügelriesen. Die Riesen wandern
scheinbar nach eigenem Ermessen zwischen den Lagern umher, die Goblins und
Hobgoblins sind in Fraktionen unterteilt und halten sich relativ getrennt.
Viele der Goblins sind durch alchemische Künste mutiert, manche von ihnen
reiten auf gleichfalls mutierten Vögeln durch die Lüfte. Alles wirkt insgesamt sehr
gut koordiniert. Zu gut, laut Arinar, selbst die Hobgoblins erklären diesen
Grad an Koordination und Ausrüstung nicht vollständig.
Mit der Zeit beginnt sich diese mysteriöse Macht auch subtil zu zeigen,
die Lager werden paranoider, die Patrouillen vorsichtiger. Langsam dreht sich
teilweise das Blatt, und die Helden werden langsam aber sicher selbst zu
gejagten. Die sieben Schatten können den Goblins im Kampf locker paroli bieten,
aber ihre Versuche Illusionen und Irreführung zu verwenden, schlagen öfters
fehl. Aber auch die Rashemenforscher können mit ihren Fallen und Hinterhalten
nur schwerer etwas ausrichten als die Tage davor.
Amri und Ara schaffen es dann doch, dank Illusionen einige Gefangene zu
machen und etwas mehr zu erfahren. Es gibt einen Anführer hinter all dem, und
das Wesen ist definitiv aus den niederen Ebenen. Kyrol und Arinar gehen dem
nach, dank der Macht der Ahnen können sie sich erfolgreich an einige Lager
anschleichen und mehr herausfinden, aber leider nicht viel mehr. Arinar findet
heraus, dass das Wesen sich als Narzugon (auch bekannt als Höllenritter) tarnt,
das aber nicht seine eigentlich Form ist. Was diese ist, bleibt unklar.
Überhaupt geht am 14.01. das meiste was von beiden Seiten versucht wird
schief, aber immerhin finden die sieben Schatten dank einer Glanzleistung von
Ara heraus, wo der vermutliche Dämon den Gruppen einen Hinterhalt stellen
wollte. Zwei Orte in der Nähe sind als Hinterhalte identifiziert worden, und es
wird klar: Wenn man hier weiterkommen will, muss man den Feind zum Kampf zwingen.
Also entscheidet das Los, die Schatten gehen an einen Ort, die Helden an den
anderen. Und das Unheil nimmt seinen Lauf.
15.01.1361
Auf einer verschneiten Lichtung lassen die Goblins ihre vermeintliche
Falle zuschnappen, aber die Rashemenforscher sind routiniert darin, in
Hinterhalte zu geraten, und diesen konnte man vorher sehen. Alle Helden haben
sich mit Zaubern und Tränken gewappnet, man fühlt sich bereit.
Aber es sind doch einige Goblins, Bogenschützen geben einen Kern aus
grausam mutierten und geifernden Mutanten Deckung, die von einem Hügelriesen nach
vorn getrieben und einem Kader aus fliegenden Alchemisten aus der Luft unterstützt
werden. Die ersten Feindkontakte entscheiden die Helden für sich, mehrere
Goblins liegen schnell tot im Schnee oder zappeln im von Arinar gespannten
magischen Netz, teilweise auch weil sie zu neugierig sind. Hier beginnt dann aber
alles langsam schiefzugehen. Aline hat die verfluchte Klinge gezogen, weshalb
sie nach jedem mit Leichtigkeit zerteilten Goblin etwas Zeit vertrödelt, die
jeweilige Leiche wild hackend zu schänden. Dass frisst zwar an der Moral der
umgebenden Goblins, kostet aber mehr Zeit als es nutzt. Überhaupt sind die
Goblins im 1:1 Kampf gegen die einzelnen Helden relativ chancenlos, aber sie
sind viele. Die schwächlichen Krieger und etwas herausfordernderen Mutanten
werden stückchenweise verfüttert, um den Alchemisten zu ermöglichen alle mit
einem Hagel aus Feuerflaschen zu schwächen. Der Riese hat dank eines magischen
Trankes eine für einen Hügelriesen schon fast unglaubliche Präzision erhalten,
und deckt alle mit geworfenen Steinen ein. Die Helden kontern mit Erfahrung und
Zähigkeit, mächtige Magie und kalter Stahl beginnen die Goblins aufzureiben,
und es scheint sich ein langer Kampf abzuzeichnen.
Da zerteilt ein Knall die Luft, und planare Energie lässt die Haare zu
Berge stehen. Ein hautloses, brennendes Wesen manifestiert sich in einem Teil
der Lichtung, welches ohne viel Ansprache beginnt, mit Feuer um sich zu werfen.
Aus einem dieser Brandherde ersteht ein zweites, identes Wesen (Arinar ruft den
anderen zu, dass es vom ersten beschworen wurde, was eine recht geringe Chance
hatte zu funktionieren. Pech fürs die Helden.) und die beiden machen kurz Pause,
um untereinander zu flüstern. Die Ankunft der beiden Dämonen schlägt einige
ihrer eigenen Untergebenen in die Flucht, aber leider nur die Schwachen, die
Mutanten sind im Gegenteil so angespornt, dass sie Arkami mit vereinten Kräften
und trotz heftigster Gegenwehr zu Boden ringen. Alviss erinnert sich an einige
Details zu diesen besonderen Dämonen, und er erbleicht ein wenig, als er sich
ausmalt, was allein ein Einzelner von ihnen, ohne Goblins und Riesen, für eine
Herausforderung wäre. Erste fragende Rufe nach Rückzug ertönen, verklingen aber
im Schlachtenlärm. Alviss kämpft sich mit Kyrol an die Seite der gefallenen
Arkami, Arinar versucht vergeblich mit schwarzen Tentakeln und anderen
magischen Hindernissen die Dämonen fernzuhalten. Die meisten Mutanten ziehen im
folgenden Kampf den Kürzeren, und ihr schneller Tod lässt weitere Goblins am
Rand des Kampfes fliehen. Aline ist mittlerweile aus ihrem Henkerswahn erwacht
und stürmt, bedeckt von Goblineingeweiden, ohne großes Zögern auf den
nächstbesten brennenden Feind ein, dank Arinars Magie vor dem schlimmsten
Feuerschaden geschützt. Der Dämon stolziert lachend und sich auf seine
brennende Aura und Magie bannenden Fähigkeiten verlassend durch den Kampf, nur
um von drei Helden gleichzeitig in die Mangel genommen zu werden. Das hat er
erwartet und versucht magische Furcht in die Köpfe aller zu projizieren, doch
obwohl Aline den Rat ihrer Ahnen braucht, alle halten stand. Damit hat der Dämon
nicht ganz gerechnet. Arinar erkennt an dieser Stelle, nachdem das Adrenalin
etwas abflaut, dass er mittlerweile geradezu gespickt ist mit kleinen schwarzen
Goblinpfeilen, und die gesammelte Last dieser kleinen Verletzungen setzt ihm
mehr zu, als ihm lieb ist. Doch obwohl die Welt beginnt etwas grau zu werden,
bleibt er standhaft. Noch, denn nachdem Kyrol und Aline die letzten Mutanten
zerlegt haben, und Alviss dem beschworenen Dämon mit einem meisterhaften
Streich endgültig das Grinsen aus dem Gesicht schneidet, wirft sein Anführer
einen Feuerball mitten in die Gruppe, und alle nehmen massiven Schaden. Keiner schafft
es auszuweichen, zu unwegsam ist das Schlachtfeld mit Goblinleibern. Arinar fällt,
die kaum noch bei Bewusstsein befindliche Arkami wird möglicherweise getötet.
Der Dämon vor Alviss stellt sich als Surre vor, und will den Ermittler zur
Aufgabe zwingen, doch auf sein Angebot ewiger Knechtschaft und Folter kommt von
Alviss nur ein sehr trockenes Nein. In Rage darüber beginnt der Dämon wüst mit
bloßen Klauen auf den Halbelf einzuprügeln, doch hier ist er im Nachteil. Obwohl
die Feueraura seines Gegners ihm schwer zusetzt, kann Alviss sämtliche Angriffe
abwehren, der Schwanzstachel des Wesens wird durch eine Riposte sogar teilweise
abgetrennt. Aline stürmt auf den anderen Dämon zu, doch dieser kann sich fast
so gut zur Wehr setzen wie Alviss.
Die am Boden liegende und brennende Arkami wird nach einem gebellten
Befehl des Dämons von einem Goblin mit Schnee gelöscht und vom Riesen
eingesammelt, der sie fast vorsichtig in den Sack an seiner Seite stopft. Kyrol
kann den ebenfalls brennenden Arinar löschen und mittels Heiltrank wieder auf
die Beine bringen, Arinar bricht kaum wieder bei Bewusstsein eine Diskussion
über den Rückzug vom Zaun, der Kyrol nur mit Mühe folgen kann. Denn an dieser
Stelle mischt sich der Riese in den ausufernden Kampf ein, und obwohl Alviss
wieder sämtliche Attacken sowohl von ihm als auch vom Dämon kontern kann, es
sieht nicht gut aus. Kyrol versucht Alviss gegen den Dämon zu unterstützen, und
bekommt zum Dank einmal mehr kräftig eine aufs Maul, landet im Schnee. Während
Kyrol schwört, diesen besonderen Geist, der seine Gegner immer für einen
Sekundenbruchteil extrem geschickt macht und seine Akrobatik kontert, irgendwann
zu bannen, kann Aline den Dämon vor sich so hart treffen, dass dieser
verschwindet. Angeschlagen, aber ungebrochen, beäugt sie den anderen Dämon, der
grinst nur böse. Oder vielleicht sieht sein Gesicht einfach so aus. Alviss bläst
zum Rückzug, und Arinar kann sich aus dem Kampf lösen, umschwirrt von Goblinpfeilen,
den Ermittler dicht hinter sich. Kyrol kann sich brennend aber am Leben zuerst
von Riese und Goblins lösen, wird dann aber von einer verirrten Brandflasche von
den Beinen geholt. Aline hat den Rückzugsbefehl unterdessen ignoriert, ruft
ihre Göttin Tymora an und stürmt einsam, aber heroisch auf den einigermaßen
überraschten Dämon ein. Beim Versuch Kyrol zu retten wird Alviss gefällt.
Arinar kann sich nicht richtig in die Lüfte erheben und landet neben Kyrol und
Alviss im Schnee, wo er trotz aller Versuche, die beiden schnell wieder auf die
Beine zu bringen, es nur schafft, dass der Hügelriese ein klares Angriffsfeld
hat und ihn mit einem knappen Hieb reglos in den Schnee schickt.
All das sieht Aline, sie weigert sich aber aufzugeben. Der Dämon brüllt
sie mit magisch verstärkter Stimme an und befiehlt ihr, das Schwert fallen zu
lassen und die Knechtschaft des Abyss zu akzeptieren, hier aber ist der Fluch,
der auf dem Schwert lastet, einmal praktisch, denn er lässt die Kriegerin den
mentalen Angriff locker abschütteln. In Rage drischt der Dämon auf Aline ein,
und ein gekonnter Schwung mit dem Schwanz zieht ihr die Beine weg. Das spornt die
Jüngerin der Tymora nur noch an, und sie kommt gekonnt wieder auf die Beine,
den Hieben des ebenfalls dazu gekommenen Riesen ausweichend. Er ist wohl zu
sehr damit beschäftigt, diverse bewusstlose Helden in den Sack zu stopfen.
Alleine kann Aline aber trotzdem nicht ewig durchhalten, und unter einem Hagel
aus Schlägen und Flüchen in einer finsteren Sprache geht sogar sie schließlich
zu Boden, und es wird finster um die Helden...
No comments:
Post a Comment