3 Wochen voller Downtime-Activities.
Bis zum 13. Marpenoth tut sich in Nathoud einiges. Mit Entschleunigung durch
Abwesenheit der Helden ist Schluss.
Aline schnappt
sich Dunlan Blutaxt und inspiziert die Truppen.
Nach der Begutachtung der Soldaten aus Logen, Zwergen, Miliz und
Rashemenbarbaren trifft sie ihre Diagnose. Uneinigkeit! Es braucht eine starke
Frauengeneralin und ein Turnier mit Einzelkämpfen und Teamaufgaben. Die Besten
sollen belohnt werden und nach Talenten aufgeteilt werden. Gemeinsame
Truppenübungen und Unterrichtseinheiten für Dunlan müssen her. Er soll lernen
selbst gute Entscheidungen zu treffen, und nicht blind Befehlen zu folgen. Dafür
muss die Staatskassa herhalten.
Sirasi trifft
sich mit dem Abgesandten von Shou Long, Jazuhari Niira, dem Sprecher des
gesegneten Herrschers der Wirtschaftsmacht, sowie den Händlergilden „Goldenes
Rad“ und „Glanz des Ostens“. Nach fürstlichen Geschenken im Wert von 10.000 GM
wird eine Handelsvereinbarung besprochen. Allerdings soll ein
Teleportationszirkel in Nathoud entstehen, den Sirasi entschieden ablehnt.
Somit einigt man sich auf einen Ausbau von Straßen um den Handel ab dem
nächsten Jahr zu befördern. Immerhin liegen über 1.000 Meilen zwischen Nathoud
und Shou Long.
Im Rat wird beschlossen, dass die Malmfeste wieder aufgebaut, und besetzt
werden soll. Ulgan schwebt der Titel "Ulgan von Malm" vor und würde die Feste bereitwillig übernehmen.
Auch das „Königreich“ Horgi soll Nathoud angeschlossen werden.
Der
geheimnisvolle, eigenbrödlerische Arinar arbeitet an seinem
intelligenzfördernden Dopingstirnband.
Da sich die
Helden noch bei den Flammenzungen melden sollten, fliegen sie in Windeseile und
Wolkengestalt nach Karkhalok. Dort angekommen bemerken sie rasch, dass die
sieben Schatten heilfroh sind, endlich von den Teufeln, welche in den Höhlen
unterhalb Karkhaloks wohnen, befreit werden.
Das Treffen verläuft flammendheiß und voller Freundlichkeiten, vermischt mit
Argwohn und Unterstellungen. Nachdem die Helden Klaam Irash und seiner Truppe
berichtet hat, beschließen sie einen neuen Pakt. Der alte soll überarbeitet
werden. Die Flammenzungen sollen den Amratit beschaffen, den Stein aus dem
elementaren Erdlabyrinth des Ogremoch. Die Helden kümmern sich um die
Vorpalklinge und den Stein der Elanauten.
Arinar verhandelt, gemeinsam mit Arkami, den Pakt neu und ist der Meinung, dass
sie sich von allen Verpflichtungen bezüglich Überreichung des Vremlouir
Awathwoh nach beendeter Aufgabe freigeschrieben haben. Dadurch das Klaam
weiterhin davon überzeugt ist, das Tsojkanth und nicht Rheligaun der Bösewicht
ist. Spitzfinderei kann nun mal auch Teufel treffen. (Linguistics check 62).
Nach Ausgabe
von Getränken und einer feierlichen Nacht, zaubert Sirasi einen Feenring um den
Helden eine wunderbare Übernachtung zu bescheren. Leider ist die Rückkehr aus
der Feenlichtung nicht ganz so erholsam.
Jemand oder etwas hat über Nacht acht Miliz-Soldaten in eine
Leichenteilbotschaft verwandelt. Sie wurden in Buchstaben zerschnitten und
bilden das Wort „Niedernebel“.
Abteilung magische Forensik findet heraus, dass das mordende Wesen leichter als
ein Mensch war, Klauen statt Händen, und eine Art Säure für die Aufhängungen
der Leichenteile verwendet hat. Um auf Nummer sicher zu gehen, befragt Sirasi
den Intelligentesten der toten Wachen mittels Magie. Sirasi:"Wer hat dich ermordet?", der Tote mit einer heiseren Stimme:" Mein Mörder."....Sirasis Nerven sind angespannt wie die Sehnen der Tarrasque. "Ist das dein Ernst?"... Der Tote-- "Jaaaa". Nach dem holprigen Start findet sie heraus, das der Mörder nach rohem Steak gerochen hat.
Fazit…..
entweder der Wendigo, oder Nagirte, der Babaumeuchler aus den Katakomben der
Niedernebel. Die Helden tippen auf Zweiten.
Mit einem höheren Teleportationszauber von Sirasi reisen die Helden direkt zum
Eingang der Katakomben von Ghormensa. Trüber Nebel und unheimliche Stille erwartet
sie dort.
Überraschend
werden sie auch gleich von der Nalfeshnee Sor`Imdal und Nagirte angegriffen.
Die Nalfeshnee aus dem Raumatharistützpunkt zieht sich rasch zurück als sie von Arkamis heiliger Energie
getroffen wird. Mit ihrer Hand zeigt sie, dass die Helden ihr folgen sollen. Nagirte wird von einer Eisschicht von Sirasi überzogen. Daek
und Aline versuchen die Zaubersprecher zu schützen und Arinar versucht die
Dämonen mit einer Illusion und Unsichtbarkeit zu verwirren.
Schnell stellt sich heraus, dass die Dämonen sich nach kurzen Angriffen aus dem
Nebel heraus sofort wieder zurückziehen. Eine herbeigerufene Deva, Alines
Gletscherkatzen und andere gesprochene Zauber laugen die Helden langsam aus.
Ein Vrock der zwei Krummsäbel führt versucht Sirasi in die Nebel zu entführen,
doch sie entkommt.
Sirasi
erschafft zahlreiche magische Augen die durch die Nebel gleiten um
Informationen zu sammeln, Arinars Deva schleicht ebenfalls in der Umgebung umher.
Die Eindrücke zeigen versteckte und umherschleichende Dämonen in den Nebeln.
Anscheinend die Überbleibsel von Ghormensa und den Raumathari Ruinen. Die Dämonen die die Dörfer Thirri und Dorheim vernichtet haben.
Als Sirasi mit
ihrem Hexenauge dem Wink der Nalfeshnee eine Meile weit folgt, sieht sie auch noch einen
Shir Dämonen der aussieht wie ein mit Steroiden vollgepumpter Muskelhaufen, in
der Hand einen zweihändigen Hammer den ein Frostriese mit Mühe führen könnte.
Dann löst sich
das Hexenauge auf. Sirasi glaubt eine magietote Zone zu erkennen.
Die Dämonen wollen die Helden anscheinend dorthin locken um sie dort zu
konfrontieren.